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Gordon Browns afghanischer Albtraum

Fast zwei Drittel der Briten fordern schnellstmöglichen Truppenabzug

Am Sonnabend starb ein britischer Soldat in der afghanischen Provinz Helmand, der 94. in diesem Jahr. Am Sonntag legte Premier Brown am Londoner »Cenotaph«-Denkmal einen Kranz zur Erinnerung an alle in britischen Kriegen Gefallenen nieder. Kurz danach gab es den 95. Toten. Fast zwei Drittel der Briten glauben laut einer BBC-Umfrage nicht mehr, dass der Krieg zu gewinnen sei und wünschen sich einen schnellstmöglichen Rückzug ihrer Truppen

Für Gordon Brown könnte Afghanistan sehr bald zu einer ähnlichen Katastrophe werden, wie es Irak für seinen Vorgänger Tony Blair war. Zwar hat der biedere Schotte nicht selber einen Aggressionskrieg angezettelt oder am laufenden Band gelogen wie der von Friedensfreunden verspottete »B-liar«. Aber Brown lässt den von USA-Militärs geführten Feldzug geduldig weitergehen, schickt Truppen in das hart u...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/158839.gordon-browns-afghanischer-albtraum.html

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