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Nur nicht zusammenbrechen

Roland Emmerich und der »absolute Katastrophenfilm«

Nach »Independence Day« und »The Day after Tomorrow« lässt Roland Emmerich einmal mehr die Welt untergehen. Ausgangspunkt von »2012« ist das Ende des Kalenders der Maya am 21. Dezember 2012. Dann stehen die Planeten in einer Konstellation, die den Erdkern schmelzen lassen und zu Verschiebungen der tektonischen Erdplatten führen. Nur ein kleiner Teil der Menschheit kann in acht gewaltigen »Archen Noah« überleben. Natürlich nur die wichtigsten Regierungschefs und Menschen, die eine Milliarde Dollar für den Fahrschein haben.

ND: Warum sind Katastrophenfilme beim Publikum so erfolgreich? Emmerich: Weil sie da Dinge sehen können, die sie noch nie gesehen haben und die sie nie erleben wollen. Der 11. September 2001 hat die Türen noch weiter geöffnet. Im Zentrum der Filme stehen normale Menschen, Menschen wie du und ich. Das schafft ein Gefühl der Gemeinschaft. Für einen Filmemacher ist das relativ einfach. Ich kann sehr ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/158997.nur-nicht-zusammenbrechen.html

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