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Wird Vorsorge überschätzt?

Experten fordern mehr Aufklärung über Früherkennung von Krankheiten

Der medizinische Fortschritt hat in den letzten 20 Jahren bei allen Krebserkrankungen zu einer Vervierfachung der Überlebenszeit geführt – allerdings bei einer Verhundertfachung der Kosten. Ist das gerechtfertigt? Das fragten am Dienstag Referenten aus Politik, Medizin und Wissenschaft bei einer von der Interessenvertretung der Innungskrankenkassen (IKK) e.V. organisierten Tagung.

Die leistungsfähigen Früherkennungsprogramme bei Brust-, Darm- und Gebärmutterhalskrebs hob Dr. Rainer Hess, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses von Ärzten und Krankenkassen, hervor. Auch wenn der Kosten-Nutzen-Aufwand bei präventiven Maßnahmen ungünstiger als bei kurativen Maßnahmen ausfalle, habe Vorsorge für den Betroffenen immer einen hohen Stellenwert. Für Hess gibt es keinen Grund...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/160413.wird-vorsorge-ueberschaetzt.html

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