Bücher, Kohle
Im walisischen Swansea, so lesen wir im Internet, decken sich Rentner in einem Sozialladen mit dicken Wälzern ein – Vorsorge für kalte Winterabende. Allerdings seien die Bücher nicht zur heimeligen Lektüre bestimmt, sondern zur Verbrennung in Ofen und Kamin. Billiger als Kohle seien die antiquarischen Bände allemal. Und ein, sagen wir, tausendseitiges Lexikon im Hardcover-Einband spendet überdies stundenlang wohlige Wärme. Zwanzig Kilogramm Bücher sollen für etwa zwei britische Pfund zu haben sein, die gleiche Menge Kohle kostet mehr als das doppelte.
In San Franciso, Kalifornien, lesen wir ebenfalls im Netz, stellte Steve Job...
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