Auch im Westen nichts Neues

Frauenzentren Ostberlins feiern 20 Jahre Bestehen / Frauenarbeit auch in Zukunft politisch?

  • Sarah Liebigt
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Stimmengewirr, Gelächter, Händeschütteln hier und da: Vor dem Robert-Havemann-Saal im Haus der Demokratie drängen sich am Dienstagnachmittag Frauen zum Empfang »20 Jahre Ewa, Frieda, Matilde, Paula. Im Osten aufgebrochen – im Westen angekommen«.

Männer sind kaum zu sehen, wenn überhaupt, ist gerade mal eine Handvoll anwesend – da überrascht es nicht so sehr, dass Frauensenator Harald Wolf (LINKE), der das Grußwort halten sollte, sich vertreten lässt. Seine Staatssekretärin Almuth Nehring-Venus übernimmt den Part, Lobes- und rückblickende Worte an die vier Frauenzentren zu richten.

Die Festrede kommt von Christine Bergmann, Bundesministerin a.D. Ihr Rückblick...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.