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Hunde können im Schulunterricht eine wertvolle Hilfe für Lehrer sein. Das hat Lydia Agsten herausgefunden. »Insgesamt ist die Atmosphäre in einer Klasse deutlich ruhiger und konzentrierter«, so die Iserlohner Pädagogin und Autorin. Die Tiere spürten instinktiv, welche Schüler besonders ängstlich oder angespannt seien und suchten dann ihre Nähe, um sich neben sie zu legen und sich streicheln zu lassen. Dieses Konzept könnte zweifellos auch in der Politik für mehr Harmonie sorgen. Schwarz-Gelb hat das bereits erkannt und ist deshalb auf den Hund gekommen. Allerdings ist bislang unklar, wo das Tier liegt oder gar begraben ist. Alle suchen ihn verzweifelt. Nur Guido Westerwelle darf nicht mitmachen. Der Hund könnte nämlich auch hinterm Ofen sitzen, wo ihn der FDP-Chef nicht mehr hervorlocken würde. Natürlich hoffen alle, dass der Hund nicht allzu dick ist. Dicke Hunde kann man nicht gebrauchen. Schon gar nicht vor der Bundespräsidentenwahl. Wulff ... äh, Wuff! ibo
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