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Lage in Kaschmir »extrem ernst«

KP Indiens (M) zeigt sich geschockt vom Tod von über 60 Zivilisten in den vergangenen Wochen

Prakash Karat, der Generalsekretär der KP Indiens (Marxistisch), der sich mit einer Delegation in Srinagar aufhielt, bezeichnete jetzt die Situation im nördlichen Unionsstaat Jammu und Kaschmir als »extrem ernst«. Seine Partei sei geschockt darüber, dass es im Verlaufe von Protestaktionen in den vergangenen Wochen bislang über 60 Tote gegeben habe.

Am Dienstag bot die kaschmirische Sommerhauptstadt Srinagar ein fast normales Bild. Die Ausgangssperre war aufgehoben worden. Schulen, Büros, Geschäfte, Banken und Märkte hatten geöffnet. Der Verkehr rollte. Die Menschen durften wieder die für den Fastenmonat Ramadan erforderlichen Einkäufe tätigen. Das war ein Kontrast zum Alltag der letzten Wochen. Seit dem 11. Juni, als der 17 Jahre alte Schüle...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/178179.lage-in-kaschmir-extrem-ernst.html

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