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Einmal verboten, immer verboten?

(ND). Warum ein Film verboten wird, ist abhängig vom Zeitgeist und dem jeweiligen Betrachter. Wenn jedoch in Deutschland ein Film, ein Lied oder ein Buch wegen Gewaltdarstellungen, Pornografie, Volksverhetzung oder der Verletzung von Persönlichkeitsrechten einen Bannspruch erhält, dann ist das oft für die Ewigkeit. Wäre nicht nach Jahren eine Neubewertung geboten? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Szenen im Film und realer Gewalt? Und darf Kunst überhaupt verboten werden? Diesen Fragen widmet sich heute in Berlin die Humanistische Union gemeinsam mit dem Verwaltungsdirektor der Stiftung Deutsche Kinemathek Paul Kristian Klimpel (20 Uhr, Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4).

Dresden: Demo gegen rechte Gewalt

(ND-Nowak). Zu einer überregionalen Antifademonstration am 18. September in Dresden rufen linke Gruppen aus Sachsen auf. Sie soll um 15 Uhr am Albertplatz in der Neustadt be...


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