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Versprochener Umbau in Kirgistan steckengeblieben

Parlamentswahlen könnten der Opposition Mehrheit bringen

Am Sonntag wird in der zentralasiatischen Republik Kirgistan ein neues Parlament gewählt. Ihm schiebt die neue Verfassung, die Ende Juni durch ein Referendum in Kraft gesetzt wurde, den Großteil der Kompetenzen zu, die bisher der Präsident hatte. Damit soll Machtmissbrauch verhindert werden, der bereits zweimal zu blutigen Unruhen führte.

Ende März 2005 zwang die sogenannte Tulpenrevolution den damaligen Präsidenten Askar Akajew zum Rücktritt. Der in ihrem Ergebnis an die Macht gespülte Kurmanbek Bakijew wurde im April dieses Jahres von der Opposition abgesetzt, das Parlament aufgelöst. Die Macht liegt seither in den Händen einer Übergangsregierung. Deren Chefin Rosa Otunbajewa, die Akajew wie Bakijew zeitweilig als Außenministerin...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/181489.versprochener-umbau-in-kirgistan-steckengeblieben.html

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