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»Mit Hilfe der Neuen Medien die Verstreuten sammeln«

LINKE-Politiker Lothar Bisky über das Druckerschwärze-Erbe der Arbeiterparteien, seine Zugehörigkeit zur »Generation C64« und die Chancen auf mehr Demokratie durch neue Technologie

Auf dem DIE-LINKE-Programmkonvent am vergangenen Wochenende forderte Lothar Bisky eine stärkere Hinwendung seiner Partei zum »Informationsproletariat«. Die Infoproletarier seien Subjekte der Veränderung, sie entwickelten Chancen weiter. Im Gespräch mit Marcus Meier erläutert Bisky nun seine Ideen. Der 69-jährige Medienwissenschaftler war Bundesvorsitzender der PDS, später der Linkspartei. Seit Juni 2009 führt Bisky im Europaparlament die Fraktion Vereinte Europäische Linke/Nordische Grüne Linke. Er ist zudem Vorsitzender der Europäischen Linken, einem Zusammenschluss von 15 europäischen Parteien aus dem linken Spektrum.

Meier: Herr Bisky, mit welchen Computern haben Sie zu DDR-Zeiten gearbeitet? Bisky: Mit einem Commodore 64. Das war ein Geschenk meiner Mutter, die Westgeld hatte. Es hat sich damals so ergeben – und war für mich eine Riesenerleichterung. Der gute alte »Brotkasten«! Das heißt: Sie zählen auch zur Generation C64? Ja. Als Medienwissenschaftler war klar, dass ich mich mit den Neuen Medien besc...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/184001.mit-hilfe-der-neuen-medien-die-verstreuten-sammeln.html

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