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Weniger Aufschwung im Osten

Institut warnt vor anhaltender Abwanderung und Fachkräftemangel

Der Osten Deutschlands hinkt weiter hinter den Alten Bundesländern her. Eine Tagung in Halle suchte am Donnerstag Lösungen für die anhaltende Abwanderung. Doch aus der Industrie gibt es auch gute Nachrichten.

Sachsen-Anhalt und Ostdeutschland erleben weiter einen deutlichen Generationenbruch. Gegenwärtig lebten acht Millionen Bürger im Alter zwischen 20 und 65 in den Neuen Bundesländern, bis 2030 könnten es nur noch 5,59 Millionen sein, so Alexander Kubis vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Damit wären die vorhandenen Arbeitsplätze nicht mehr mit Fachkräften zu besetzen. Lösungen wären e...

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