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Do you speak Koreanisch?

GETESTET

  • Heidi Diehl
  • Lesedauer: 2 Min.

So groß wie ein iPhone und eben so ein Wunderteil ist der sprechende Übersetzer EST-7014 von Franklin. Beliebig kann man in 14 Sprachen wechseln, in viele europäische aber auch ins Arabische, Mandarin-Chinesisch, Koreanisch oder Japanisch. Mit Hilfe der 2,5 Millionen Einträge mit 300 000 Stichwörtern und Redewendungen und 42 000 Sätzen dürfte es für niemanden ein Problem werden, sich zu verständigen. Und das Schöne: Der Mini-Computer zeigt die Wörter nicht nur an, er spricht sie dank Muttersprachlern perfekt aus. Darüber hinaus gibt er Tipps für Restaurants, Hotels und Sehenswürdigkeiten in zehn Metropolen, wie Berlin, New York oder Tokio.

Mit der Darstellung von mehr als 18 000 Begriffen in Form von Bildern und Sprechblasen betritt Franklin bei Übersetzungssoftware weltweites Neuland. Dargestellt wird alles auf einem hochauflösenden beleuchteten Touchscreen-Display, das auch über eine Zoomfunktion verfügt.

Eigentlich würde das alles schon ausreichen, um sich verständigungssicher durch die Welt zu bewegen, aber das Teil kann noch mehr. Integriert sind ein MP3-Player sowie ein Fotoalbum mit einer 500 MB Speicherkartenkapazität, die via Mikro-SD-Kartenslot erweiterbar ist.

Und wenn man bei all den Möglichkeiten mal nicht durchblickt, per Klick lässt sich das Handbuch aufrufen, und zwar immer genau an der Stelle, die man gerade braucht.

Preis 229,90 € , erhältlich im Buch- und Computerhandel oder www.franklin.com/de

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