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Liebe und Linkssein

Regisseur Chris Kraus über das Land seiner Kindheit und seinen Spielfilm »Poll«

Chris Kraus, 1963 in Göttingen geboren, debütierte 2002 mit der mehrfach preisgekrönten Adaption seines eigenen Romans »Scherbentanz«. Vor vier Jahren gewann er den Deutschen Filmpreis für sein Gefängnisdrama »Vier Minuten«. Im vergangenen Jahr drehte der in Berlin lebende Filmemacher in Estland das Drama »Poll«, das den Spezialpreis der Jury beim Festival Internazionale del Film di Roma erhielt.

ND: Ihre Familie stammt aus dem Baltikum. War das Land in Ihrer Kindheit ein Thema? Kraus: Dem konnte man nicht ausweichen. Die Herkunft wurde schon durch die exotischen Bräuche aus Lettland oder Estland, die oft russische sind, lebendig gehalten. Die Sakuska zum Wodka, die Paska zum Osterfest, das war mehr als nur Folklore. Die Tradition war bei uns so präsent, dass ich bis zum Alter von neun Jah...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/190267.liebe-und-linkssein.html

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