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Der schwierige Kampf um Rechte

Interview zu Arbeitsbedingungen in Bangladesh's Textilindustrie

Jüngst schloss die IG Metall einen neuen Tarifvertrag für die deutsche Textilindustrie ab. Im letzten Jahr streikten auf der anderen Seite der Welt die Kollegen in Bangladesch und forderten die Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf ein existenzsicherndes Niveau. Trotz mehrerer Verhandlungsrunden bleibt ihre Lage weiter schlecht. Khorshed Alam berichtet über die Bedingungen, unter denen die NäherInnen Protest organisieren, über strukturelle Unterschiede und Ähnlichkeiten der Textil-Beschäftigten in Bangladesh und Deutschland sowie über Möglichkeiten und Grenzen transnationaler Solidarität.

ND: Trotz fehlender Gewerkschaften und massiver Repression von Seiten der Polizei protestierten die Näherinnen in den Außenbezirken Dhakas. Wie organisieren sie sich, und was lässt sich in Deutschland davon lernen? Khorshed Alam: Die Bekleidungsbranche in Bangladesch ist eine semi-formelle Industrie, wobei die Fertigung nicht innerhalb industrialisierter Beziehungen und Arbeitsweisen stattfindet &...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/191945.der-schwierige-kampf-um-rechte.html

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