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Druck aufgebaut gegen CO2-Verpressung

Brandenburgs LINKE beschloss praktisch unüberwindliche Hürden für Erkundung des Untergrunds

Gegen den Willen der Anwohner soll Kohlendioxid in der Gegend der ostbrandenburgischen Orte Beeskow und Neutrebbin nicht verpresst werden. Das beschloss am Sonnabend ein Landesparteitag der Linkspartei. Der theoretischen Möglichkeit, Grundstücke mit Polizeigewalt für die Erkundung des Untergrundes frei zu machen, erteilten die Delegierten eine Absage. Die Konsequenz: Der Energiekonzern Vattenfall ...

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