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Neue Suche nach Opfern des Bebens
Japan: 22 000 Soldaten im Katastrophengebiet
Tokio (AFP/ND). Über einen Monat nach der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan haben 22 000 Soldaten eine neue Suchaktion nach Opfern begonnen. Regierungschef Naoto Kan versprach den noch mehr als 150 000 Obdachlosen in Notunterkünften am Sonntag, dass die Regierung sie nicht im Stich lassen werde. Die japanische Atomaufsicht verschärfte derweil die Sicherheitsbestimmungen für Kernreaktoren.
Seit dem Erdbeben und dem folgenden Tsunami am 11. März wurden offiziell 12 998 Leichen geborgen. Noch immer gelten aber 14 691 Menschen als vermisst, auch sie überlebten die Katastrophe wahrscheinlich nicht. An der Suche der 22 000 Soldaten beteiligten sich am Sonntag 90 Flugzeuge und 50 Marine-Schiffe. Der wegen der schleppend vorankommenden Aufräumarbeiten in der Kritik stehende Regierungsch...
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