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Auf der Roten Couch

  • Lesedauer: 1 Min.
Am Samstag um viertel vor zwei sitzt Jutta Ditfurth zum Gespräch auf der Roten Couch des Aktionskünstlers Horst Wackerbarth auf der ND-Bühne. Von 1984 bis 1989 war sie eine der SprecherInnen der Grünen, trat 1991 aus, gilt seither als schärfste linke Kritikerin dieser Partei.

Am Samstag um viertel vor zwei sitzt Jutta Ditfurth zum Gespräch auf der Roten Couch des Aktionskünstlers Horst Wackerbarth auf der ND-Bühne. Von 1984 bis 1989 war sie eine der SprecherInnen der Grünen, trat 1991 aus, gilt seither als schärfste linke Kritikerin dieser Partei.

In ihrem neuen Buch »Krieg, Atom, Armut« beschreibt sie ihre einstige politische Heimat als »Motor des neokonservativen Rollback« und urteilt: »Verrat ist die Kunst, die die Grünen meisterlich beherrschen.« Woran liegt es, dass früher Friedensbewegte zu Kriegsbefürwortern wurden? Liegt der Entwicklung ein generelles Muster parlamentarischer Protest-Befriedung zugrunde? Dies und anderes diskutiert ND-Chefredakteur Jürgen Reents mit der Autorin.

Tags darauf, 15.30 Uhr, ist LINKE-Politiker Gregor Gysi Gastgeber – für Andrej Hermlin, Gründer und Chef des Swing Dance Orchestra. Man spricht sicher Über Swing. Und über eine politische Weltsicht, die beide seit Jahren eint. Das Orchester ist am Sonntag auf der ND-Live-Bühne zu erleben.

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