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Das Ferienhaus kostet das ganze Jahr über Geld

Ferienimmobilien

  • Lesedauer: 1 Min.

Wie so oft werden sich auch in diesem Sommer Urlauber in eine Ferienimmobilie verlieben.

Doch der Verband Privater Bauherren rät zur Vorsicht: Wer sich am Ferienort für eine Immobilie begeistert, der sollte sie mindestens so kritisch prüfen wie seinen Hauptwohnsitz. Denn ein Ferienhaus ist Luxus.

Drei grundsätzliche Fragen sollten laut VPB immer erst geklärt werden:

– Kann sich die Familie die Immobilie finanziell leisten?

– Möchten sich alle Familienmitglieder auf Dauer an einen Urlaubsort binden?

– In welchem baulichen Zustand befindet sich die Immobilie?

Gerade die letzte Frage sollten Interessenten nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn Ferienhäuser sparen zwar die Ausgaben fürs Hotel, müssen aber dafür ganzjährig finanziell unterhalten und bautechnisch instand gehalten werden.

Dazu kommen möglicherweise geplante Anbauten, die vorgeschriebene energetische Sanierungen und Nachrüstpflichten nach sich ziehen. Alles Dinge, die der Eigentümer wissen, erfüllen und auch bezahlen muss.

Sowohl bei der Beurteilung der Substanz als auch bei der Überwachung eventuell nötiger Umbau- und Sanierungsarbeiten sollten Ferienhauskäufer deshalb vorab einen unabhängigen Bausachverständigen einschalten.

www.vpb.de

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