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Ablasshandel für zwei Milliarden?

Deutsch-schweizerisches Steuerabkommen legalisiert Schwarzgeld und wahrt die Anonymität

Unter dem Schutz des Schweizer Bankgeheimnisses haben wohlhabende Deutsche seit Jahrzehnten Milliarden gebunkert – und streichen Zins und Dividendeneinkünfte zulasten der deutschen Finanzämter steuerfrei ein. Damit soll nun Schluss sein. Mit einem Steuerabkommen könnte der jahrelange Konflikt zwischen beiden Ländern beendet werden.

Unversteuertes Vermögen von Deutschen, das in der Schweiz versteckt ist, soll nachträglich besteuert werden. Dies ist der Inhalt eines Doppelbesteuerungsabkommens, das von den Finanzstaatssekretären beider Länder am Mittwoch in Bern unterzeichnet wurde. Darin werden vor allem zwei Probleme geregelt: die Frage nachträglicher Versteuerung der seit Jahrzehnten in Zürich und Basel angehäuften Vermögen...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/204167.ablasshandel-fuer-zwei-milliarden.html

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