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Indigener Umweltprotest unter Verdacht

Boliviens Regierung verurteilt »permanenten Kontakt« von Straßenbaugegnern zur US-Botschaft

Seit dem 15. August sind in Bolivien Indigene unterwegs, um mit einem 600-Kilometer-Protestmarsch gegen den Bau einer Straße zu protestieren, die durch ihre Territorien verlaufen soll. Die Regierung unter Präsident Evo Morales ist davon alles andere als begeistert und wirft den Indígenas dubiose Kontakte zur Opposition und zur Botschaft der USA vor.

Der Streit um eine Autobahn in Bolivien nimmt internationale Dimensionen an: Am Dienstag forderten Abgeordnete der Regierungspartei Bewegung zum Sozialismus (MAS) die »Ausweisung« der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID. Fraktionschef Edwin Tupa warf USAID »Konspiration gegen die Regierung« vor. Der Zankapfel selbst ist innerbolivianisch. Es geht um ein Prestigeprojekt der Linksregierung: eine ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/205127.indigener-umweltprotest-unter-verdacht.html

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