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Indien will Armut mit Federstrich tilgen

Millionen Bürgern droht Streichung von Hilfen

Wo beginnt Armut? Diese Frage wird momentan in der Öffentlichkeit Indiens hitzig debattiert, nachdem die staatliche Plankommission angekündigt hat, die offizielle Armutsgrenze verändern zu wollen. Über ein entsprechendes Ansinnen informierte sie kürzlich den Höchsten Gerichtshof des Landes.

Die Absicht ist, dass jeder Inder, der in städtischen Gebieten von mehr als 32 Rupien (etwa einem halben Euro) und in ländlichen Gebieten von mehr als 26 Rupien (weniger als 30 Cent) pro Tag lebt, nicht mehr unter die Armutskategorie fällt. Die Betroffenen verlören damit die Berechtigung, im sogenannten Öffentlichen Verteilungssystem (PDS) Nahrungsmittel zu subventionierten Preisen zu bekommen. Di...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/207833.indien-will-armut-mit-federstrich-tilgen.html

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