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Kein Geld für Spekulanten

Regiogeld hat sich mancherorts als Zahlungsmittel etabliert. In Zeiten der Finanzkrise wächst das Interesse

Der Euro ist in der Krise, Regiogeld boomt. Mit den regionalen Zahlungsmitteln können Bürgerinnen und Bürger bei allen teilnehmenden Gewerbetreibenden Leistungen einkaufen. Das Geld taugt nicht für Sparer: Es wirft keine Zinsen ab, bei Nichtverwendung in einer bestimmten Frist verfällt es sogar. Damit werden die Geldzirkulation angeregt und Strukturen vor Ort gestärkt. Die zahlreichen Regiogeld-Projekte in Deutschland verstehen sich als Ergänzung zu Euro und Marktwirtschaft.

Sie heißen »Chiemgauer«, »Regio«, »Sterntaler«, oder »Bürgerblüte« und sie sind das Gegenteil von dem um die Welt wirbelnden Geld der Finanzspekulanten: Die Regio-Währungen, die in ganz Deutschland von verschiedenen Initiativen ausgegeben werden und nur regional Gültigkeit besitzen. Mehr als 60 solcher Bürgerwährungen werden mittlerweile bundesweit gezählt, allein in Bayern gibt es mehr als zehn I...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/210901.kein-geld-fuer-spekulanten.html

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