Konkurrenz um Fische

Wenn sich zum Jahresende die EU-Landwirtschaftsminister auf die Fangquoten für Fische einigen, berufen sie sich in der Regel auf wissenschaftliche Bestandsermittlungen. Abgesehen davon, dass im Verlaufe der Verhandlungen eben diese Ausgangsdaten praktisch immer unter die Räder kommen, fehlen für viele Fischarten eigentlich verlässliche wissenschaftliche Angaben. Deshalb gehen viele Bestandsschätzungen von der Entwicklung der Fangmengen in den jeweiligen Meeresgebieten aus.

Doch unabhängig davon, wie man die Qualität der jeweiligen Zahlen einschätzt, eine wichtige Größe geht bisher allenfall...


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