Wir hätten Magdalena gern in Sotschi gesehen

Weltverbandspräsident Besseberg über Biathlon und die WM in Ruhpolding

Herr Besseberg, wie fällt ihr WM-Fazit für Ruhpolding aus?
Besseberg: Es liegt eine spektakuläre Zeit hinter uns, den Athleten und den Fans. Wir hatten fast durchgängig gutes Wetter. Die Wärme war sicher eine Herausforderung, aber wir konnten den weltbesten Sportlern nahezu gleiche und faire Bedingungen bieten.

Wie gefiel Ihnen Ruhpolding?
Als Zentrum des Biathlonsports haben wir den Ort so erlebt wie schon in den vergangenen Jahrzehnten im Weltcup. Die Atmosphäre in Stadt und Stadion war fantastisch. Fast 30 000 Zuschauer pro Tag haben sich wieder einmal begeistert und fair verhalten. Die Athleten mögen es auch, dass die Zuschauer beim Schießen so nah h...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.