Berlin (AFP/nd). Der frühere NPD-Vorsitzende Udo Voigt und zwei weitere NPD-Funktionäre müssen sich wegen eines womöglich rassistisch motivierten Planers zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erneut vor Gericht verantworten. Die im März ergangenen Freisprüche des Landgerichts Berlin vom Vorwurf der Volksverhetzung und Beleidigung hob das Kammergericht nun auf, wie die Generalstaatsanwaltschaft gestern mitteilte.
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