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Telefonanrufe bei der Terror-Frau

Erneut Erklärungsbedarf: Als das Nazi-Mörder-Netzwerk aufflog, riefen Sachsens Sicherheitsbehörden pausenlos bei Beate Zschäpe an

Die rechtsextremistische NSU-Zelle soll zehn Menschen - neun Migranten und eine Polizistin - umgebracht haben ohne dass die Sicherheitsbehörden ihr auf die Spur gekommen wären. Je länger die Ermittlungen andauern, umso fragwürdiger werden scheinbar gesicherte Erkenntnisse.

Am 4. November 2011 hatten zwei maskierte Männer in Eisenach eine Sparkasse überfallen. Wenige Stunden nach dem Überfall wurde in Eisenach-Stregda ein verdächtiges Wohnmobil entdeckt. Darin die mutmaßlichen Räuber, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt - tot. Am selben Tag, 180 Kilometer östlich davon in Zwickau. Um 15.37 Uhr fliegt ein Haus in der Frühlingsstraße 26 in die Luft. Beate Zschäpe, die Ko...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/228143.telefonanrufe-bei-der-terror-frau.html

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