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Zehn Tropfen Hoffnung

Über die wechselvolle Geschichte der Homöopathie in der DDR

Obwohl die Homöopathie in der DDR offiziell als Placebobehandlung galt, war sie von Staats wegen zu keiner Zeit »verboten«. Bis zuletzt fanden homöopathische Ärzte und Heilpraktiker in der Bevölkerung großen Zuspruch, wie eine Historikerin jetzt faktenreich belegt.

Es war zunächst schlichter Ärztemangel, der die Gesundheitsbehörden in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und später in der DDR bewog, auch homöopathische Ärzte weiter praktizieren zu lassen. An der Universität Greifswald erhielt der Mediziner Heinrich Scheuffele 1949 sogar einen Lehrauftrag für Homöopathie. Sein Antrag auf Einrichtung eines Lehrstuhls wurde dagegen abgelehnt. Das Zentrum ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/229451.zehn-tropfen-hoffnung.html

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