Vattenfall schließt Kundenzentrum

  • Lesedauer: 2 Min.

(dpa). Das Energieunternehmen Vattenfall schließt eines seiner beiden Kundenzentren in Berlin. Der Mietvertrag an der Nürnberger Straße in Charlottenburg werde nicht verlängert, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Von September an sei das Kundenzentrum an der Sellerstraße in Wedding der zentrale Anlaufpunkt für die persönliche Beratung. Vattenfall will die Kosten im Kundenservice senken und spart künftig die Miete für den teuren Standort nahe Kurfürstendamm und Tauentzien. Die Mitarbeiter würden an der Sellerstraße weiter beschäftigt, sagte ein Sprecher.

Radfahrer von Auto angefahren(dpa). Ein Radfahrer ist am Montagabend in Konradshöhe von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden. Eine 68 Jahre alte Autofahrerin hatte ihn beim Abbiegen in die Habichtstraße mit ihrem Fahrzeug erfasst, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Der 50-Jährige stürzte und kam mit Kopf- und Beinverletzungen ins Krankenhaus. Die Fahrerin blieb unverletzt. Wie es zu dem Unfall gekommen ist, wird untersucht.

Kinder legten Brand(dpa). Zündelnde Kinder haben am Montagabend in Neukölln erheblichen Sachschaden angerichtet. Sie wurden nach Angaben der Polizei vom Dienstag von Zeugen beobachtet, wie sie sich an Sperrmüll zu schaffen machten. Als die Zeugen dann Rauch bemerkten, alarmierten sie die Feuerwehr. Die konnte den Brand zwar löschen, doch wurden ein Auto und eine Hauswand beschädigt.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal