Irakisch-Kurdistan einigt sich mit Bagdad im Streit um Öl

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Bagdad (AFP/nd). Im Streit um Öleinnahmen hat die irakische Regierung in Bagdad eine Einigung mit der autonomen Region Kurdistan erreicht. Das am Donnerstag im Büro von Vizeregierungschef Ros Nuri Schawis getroffene Abkommen sieht nach Angaben aus Regierungskreisen vor, dass Kurdistan täglich 200 000 Barrel Öl exportiert. Im April hatte Kurdistan wegen ausstehender Zahlungen aus Bagdad in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar die Ölexporte unterbrochen.

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