Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Blaue Briefe für 4200 Lehrer in Mecklenburg

  • Lesedauer: 1 Min.

Schwerin/Greifswald (ADN). Mehr als 4200 Lehrer Mecklenburg-Vorpommerns werden bis Ende Mai ihre Kündigung erhalten. Das teilte der amtierende Kultusminister Wutzke (CDU) am Donnerstag mit. Zwar seien noch immer keine Überprüfungsergebnisse der Gauck-Behörde eingegangen, dennoch könne man im Interesse des Landes, der Schulen und vor allem der Kinder mit den Entlassungen nicht länger warten, so Wutzke.

Lehrer und Erzieher haben für den 8. April eine Protestkundgebung gegen den Stellenabbau in Schwerin angekündigt.

Rund 6000 Greifs walder gingen am Donnerstag auf die Straße, um gegen die Kahlschlag-Politik an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität zu protestieren. Rund 1000 Mitarbeiter sind von Kündigungen bedroht.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal