UNITA-Schläge vor Wahlen in Angola
Luanda (dpa). Bei Zusammenstö-ßen zwischen Regierungstruppen und Anhängern der UNITA sind in Angola 31 Menschen ums Leben gekommen. Wie die portugiesische Agentur Lusa am Montag meldete, wurden am Sonntag zehn Regierungssoldaten, zehn Rebellen und zehn Zivilisten getötet getötet, als Anhänger der UNITA versuchten, den Palast des Provinzgouverneurs in der zentralangolanischen Stadt Bie zu stürmen. Ein Überfall auf einen Konvoi mit dem Wahlkampfchef der MPLA in der Provinz Huambo forderte einen Toten und sechs Verletzte.
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