• Kultur
  • „Inge, April und Mai“ von Wolfgang Kohlhaase

Zeitenwende und etwas Hoffnung

„Ein stiller und kleiner Film , sagt Wolf gang Kohlhaase, andeutend, daß er Grenzen erkannt hat. „Inge, April und Mai“, seine späte Regiepremiere nach einer Vielzahl von DEFA-Drehbüchern, darunter einigen ihrer besten, hinterläßt Wehmut. Nach eigener Literaturvorlage inszenierte er zusammen mit Gabriele Denecke diese Arbeit, erzählt eine Geschichte um einen

15jähri...


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