Nicht zu warm, nicht zu kalt

Kaltes Wetter weckt bei vielen Menschen das Bedürfnis, es zu Hause mollig-warm zu haben. Doch wird die Heizung zu weit aufgedreht, steigt beim Bewohner die Wahrscheinlichkeit, sich zu erkälten. Hinzu kommt, dass der Geldbeutel leichter wird und nicht zu vergessen: Der Umwelt wird Schaden zugefügt - durch den übermäßigen Ausstoß von Kohlendioxid. Man sollte die Räume nicht zu warm und nicht zu kalt werden lassen. Ideal sind für das Wohn-, Ess- und Kinderzimmer 20 °C, in Küche und Flur 14 bis 15 und im Schlafzimmer 16 bis 18 °C. Als angenehm im Bad werden 21 bis 23 °C empfunden. Türen zu weniger benutzten Räumen schließen. Rollläden herunterlassen und Übergardinen zuziehen, sobald es draußen dunkel wird. Heizkörper nicht verdecken oder verstellen. Kurz und kräftig lüften, damit nicht zu viel Wärme entweicht; dabei das Thermostatventil herunterdrehen. Bei Abwesenheit und während der Nachtruhe die Temperatur der unbenutzten Räume um 5 °C senken. Zudem ist es sinnvoll, beim Bauen bzw. Renovieren...

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