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Zunächst kein Importverbot für britische Rinder

  • Lesedauer: 1 Min.

Bonn (Reuter/ND). Die Bundesregierung verzichtet zunächst auf einen nationalen Alleingang zur Eindämmung der als Rinderwahnsinn bekannten Viehseuche BSE. Sie will noch Einigungsbemühungen auf europäischer Ebene abwarten.

Gesundheitsminister Seehofer machte nach einer Kabinettssitzung am Mittwoch in Bonn die Vorlage einer Verordnung über ein Importverbot für britische Rinder und Rindfleisch vom Ausgang weiterer Gespräche und des EU-Agrarrates Ende Mai abhängig.

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