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Menschenjagd in Südkorea endete tödlich

  • Lesedauer: 1 Min.

Seoul (dpa/ND). Ein womöglich von ihm selbst abgefeuerter Kopfschuß beendete am Freitag in Südkorea das Leben eines vier Tage lang von zeitweise 20 000 Soldaten und Polizisten, 24 Hubschraubern und 16 Suchhunden gejagten angeblichen nordkoreanischen Agenten. Der von der Polizei als der 31jährige Park Kwang Nam identifizierte Bewaffnete starb nach Angaben eines Armeesprechers auf dem Weg zu einem Militärkrankenhaus. Erst am 17 Oktober hatte ein aus dem Norden Eingeschleuster den Tod gefunden.

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