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Die Friedensfahrt ist wieder in Schwung gekommen. Was glauben Sie, warum?

Das ganze Verhalten der Menschen war nach der Wende doch klar in Richtung West ausgerichtet. Mittlerweile besinnt man sich hier wieder auf das Gute. So würde ich es auf die Friedensfahrt beziehen. Denn die war und ist etwas Verbindendes. Als ich unterwegs immer wiede die Rufe „Täve, Täve“ hörte, spürte man, was dieser Mann mit seinen Erfolgen und seiner Haltung hinterlassen hat. Ich bin happy, mit meinen Tagessiegen in Cottbus, Dessau und Leipzig die gute Stimmung befördert zu haben. 1992, als ich auch gewann, war alles doch sehr, flau. Jetzt war wieder richtig Friedensfahrt. Die Meiit. sehen waren nicht mehr so abwesend wie vor vier Jahren. Wir Friedensfahrer haben da einiges rübergebracht und die Zuschauer auf uns auch. Die Friedensfahrthymne ist ja fast mehr als die Nationalhymne.

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