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? Samper sieht sich als Opfer

  • Lesedauer: 1 Min.

Bogota (dpa/ND). In einem seiner letzten öffentlichen Auftritte vor Ende seiner Amtszeit am 7. August hat sich Kolumbiens Präsident Ernesto Samper als »Opfer einer Konspiration« bezeichnet. »Eine mächtige Allianz dunkler Kräfte aus dem In- und

Ausland« habe versucht, ihn zu stürzen. Ein Schuldeingeständnis, von der Finanzierung seines Wahlkampfes 1994 durch die Drogenmafia gewußt zu haben, legte er nicht ab.

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