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gemeinsamen Kandidaten

Schäuble: unziemlicher Umgang mit Staatsämtern

Bonn (dpa/ADN/ND). SPD und Grüne wollen sich auf einen gemeinsamen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten verständigen. Dies geht aus dem Koalitionsvertrag hervor, der der dpa am Montag abend in Bonn vorlag. »Das Vorschlagsrecht liegt bei der SPD«, heißt es darin.

Indessen kritisierte der designierte CDU-Vorsitzende Wolfgang Schäuble die SPD-interne Diskussion um den Bundespräsidenten. Die Vervielfachung der Quotenfrage bei der SPD hinsichtlich Geschlecht, Herkunft und anderen Kriterien sei unziemlich im ...


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