Charité-Säuglinge unter Beobachtung

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa). Die Charité behandelt nach wie vor Babys wegen des Ausbruchs von Darmkeimen auf zwei Säuglingsstationen. Neue Fälle seien aber nicht aufgetreten, teilte das Universitätsklinikum am Sonntag mit. Derzeit werden sieben Kinder beobachtet, bei denen Serratienkeime nachgewiesen wurden, die aber keine Krankheitssymptome haben. Eines der Babys ist aber in einem ernsten Zustand, wie die Charité mitteilte. Es handelt sich um ein operiertes Frühchen, das intensivmedizinisch versorgt wird.

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