Wenn der Hausstand »baden« geht

Elementarschäden

Statt Schnee und Eis bringt der Winter zum neuen Jahr vermehrt Regen. Und mit den angekündigten, teils heftigen Niederschlägen steigt auch vielerorts die Gefahr von Überschwemmungen.

Der Albtraum für Hausbesitzer - Hochwasser. Wie man vermeiden kann, durch witterungsbedingter Überschwemmungsschäden auch wirtschaftlich »ins Schwimmen« zu geraten, erklärt Versicherungsexperte Rolf Mertens von ERGO.

Wenn man zu nah am Wasser gebaut hat

Gerade in »klassischen« Hochwassergebieten wie etwa an Rhein, Main, Elbe und Oder stehen bei Starkregen alle Zeichen auf »Flut«. Doch sind es nicht immer nur die großen stehenden und fließenden Gewässer, die zur Bedrohung für alle werden, die (zu) nah am Wasser gebaut haben: »Auch der kleine, beschaulich vor sich hin plätschernde Mühlbach hinterm Haus kann sich bei entsprechender Wetterlage rasch in einen reißenden Strom verwandeln und damit im Handumdrehen zum Verhängnis für die nichts ahnenden Anrainer werden«, weiß Versicherungsexperte.

Rettungsaktionenfür die wichtigsten Dinge

»Steigen die Pegel von Bächen und Flüssen aufgrund starker Niederschläge oder einer ...


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