Armutsbericht erneut verschoben

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Berlin (epd/nd). Die Veröffentlichung des 4. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung verschiebt sich. Der Bericht soll nun voraussichtlich im März vom Kabinett beraten und beschlossen werden. Das teilte eine Sprecherin des Bundesarbeitsministeriums gestern mit. Die Opposition vermutet, dass es inhaltliche Gründe für die Verschiebung gibt, da das FDP-geführte Wirtschaftsministerium und die zuständige Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) über das Ausmaß der Armutsentwicklung sowie die politischen Konsequenzen uneins sind.

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