Beratung für Prekäre soll gesichert sein

(dpa). Die Berliner SPD hat dem Beratungsbüro für befristet Beschäftigte aus Ost-Europa Unterstützung zugesagt. Insbesondere wollten sie sich beim Senat für eine dauerhafte Finanzierung der Beratungsstelle einsetzen, versprachen SPD-Landeschef Jan Stöß und die Bundestagsabgeordnete Eva Högl am Mittwoch bei einem Besuch der Einrichtung. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft finanziert die Arbeit mit rund 160 000 Euro im Jahr, die immer w...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.