Modelle der Studienfinanzierung

Bildungsrauschen

Der OECD-Bildungsexperte Andreas Schleicher skizziert auf www.zeit.de (bit.ly/10r2w3l) Formen der Studienfinanzierung. Entweder zahlten die Leistungsträger, wie in Skandinavien, höhere Steuern oder es gebe, wie in England, Studiengebühren, die durch Stipendien kompensiert würden. Wenn aber, wie in Deutschland, der Staat weder investiere noch Gebühren erhebe, könne nur ein minder qualifiziertes Studium angeboten werden. »Am Ende zahlen dann die Facharbeiter für das Studium der Kinder reicher Eltern«, mahnt er und macht sich für Studiengebühren stark. Viele widersprechen.

doch_noch_mal meint lapidar: »Solange die Einkommensverhältnisse so unverhältnismäßig ungleich verteilt sind, sind Studiengebühren nicht o.k. Punkt.«

Ähnlich Johny Digga: »Immer wieder die gleiche Debatte. Fakt ist, dass zu wenig Geld in Bildung investiert wird. D...


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