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80 Millionen Euro weniger von der EU

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Schwerin (dpa/nd). EU-Fördergelder fließen von 2014 an deutlich spärlicher nach Mecklenburg-Vorpommern. Die vereinbarte Drosselung auf 64 Prozent des bisherigen Niveaus falle aber nicht so drastisch aus wie zunächst befürchtet, sagte Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) am Dienstag in Schwerin. Das Land bekommt damit etwa 80 Millionen Euro im Jahr weniger. Unklar blieb, welche Folgen der künftige Mittelfluss aus Brüssel auf die nun beginnenden Etatberatungen im Landtag haben wird. Dem Vernehmen nach hatte die SPD/CDU-Landesregierung in ihrem Haushaltsentwurf für 2014/2015 noch mit einer Reduzierung der Fördergelder auf 60 Prozent gerechnet.

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