Interreligiöser Poetry-Slam

  • Lesedauer: 1 Min.

(epd). Bei einem interreligiösen Poetry-Slam treten heute (Freitag) in Berlin muslimische, jüdische und christliche Dichter mit ihren Texten gegeneinander an. Außerhalb des Wettbewerbs messen sich zudem ein Imam, ein Rabbiner und ein Pfarrer auf der Bühne.

Veranstalter des interreligiösen Poetry-Slam sind die Friedrich-Ebert-Stiftung, das Projekt »Jung-muslimisch-aktiv« und das Projekt iSlam. Mit dem Abend soll auch der Dialog zwischen den Religionen gefördert werden.

Poetry-Slam ist eine Art Dichterwettstreit, bei dem selbstgeschriebene Texte in einer bestimmten Zeit vor Publikum aufgeführt werden. Wer am Ende gewinnt, bestimmen die Zuschauer.

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