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Lage an Flüchtlingsheim bleibt angespannt
Innensenator warnt vor rechtsextremen Rattenfängern: NPD und Pro Deutschland planen Kundgebungen
Die ersten Flüchtlinge bezogen am Montag unter Polizeischutz die Notunterkunft im Stadtteil Hellersdorf. Für Dienstagabend und Mittwochmorgen kündigten die rechten Parteien NPD und Pro Deutschland Kundgebungen vor dem Heim an. Sowohl Unterstützer der Flüchtlinge als auch Parteien mobilisieren daher zum Gegenprotest.
Die meisten Flüchtlinge kamen am Montag gegen 19 Uhr. Das DRK hatte sie mit mehreren Kleinbussen aus einem völlig überfüllten Flüchtlingsheim in Spandau nach Hellersdorf gefahren. Wegen der aufgeheizten Stimmung vor dem Heim, wo Nachbarn ihrem Unmut Luft machten, mussten sie durch den Hintereingang in das neu eröffnete Notunterkunft in der Carola-Neher-Straße in Hellersdorf fahren. Ein großes P...
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