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Staat finanziert ein Drittel des Katholikentags

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Regensburg. Der Deutsche Katholikentag nächstes Jahr in Regensburg soll 8,6 Millionen Euro kosten. Gut ein Drittel übernimmt die öffentliche Hand, wie Geschäftsführer Martin Stauch mitteilte. Der Freistaat Bayern, Stadt und Landkreis Regensburg sowie der Bund zahlen laut Etatplan drei Millionen, die deutschen Bistümer 2,5 Millionen Euro. Der Rest soll vor allem aus Teilnehmerbeiträgen, Kollekten, Sponsoring und Shops kommen. Das Geld fließt unter anderem in die Miete der Veranstaltungsorte, Bühnen, Technik, Hotelkosten der Podiumsgäste sowie in Schlafplätze und Verpflegung der ehrenamtlichen Helfer. dpa/nd

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