Brandenburger Holzmarkt erholt sich

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Potsdam. Der Holzmarkt in Brandenburg hat sich von dem wirtschaftlichen Einbruch des Jahres 2008 erholt. Die privaten Waldbesitzer und forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse schätzen die wirtschaftliche Lage ihrer Forstbetriebe mittlerweile als positiv und überwiegend gut (23 Prozent) bis durchschnittlich (62 Prozent) ein. Das geht aus dem alle drei Jahre erscheinenden Landeswaldbericht hervor, den das Potsdamer Agrarministerium am Dienstag veröffentlichte. Mit einem Sinken der Holznachfrage sei demnach nicht zu rechnen. Dem Bericht zufolge stiegen allein die Bodenpreise für Waldflächen von 2010 bis 2012 um 24 Prozent. In Brandenburg stehen rund 1,1 Millionen Hektar Wald, den sich fast 100 000 Besitzer teilen. Größter Waldeigentümer ist mit 274 000 Hektar das Land. dpa/nd

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