Elf FARC-Kämpfer in Kolumbien getötet

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Bogotá. Mindestens elf FARC-Rebellen sind bei einem Luftangriff der kolumbianischen Streitkräfte an der venezolanischen Grenze getötet worden. Die Mitglieder der linksgerichteten Guerilla seien am Sonntag gefallen, berichtete der Rundfunksender Caracol. Die FARC-Gruppe soll für Angriffe im Juli und August 2013 verantwortlich sein, bei denen 30 Militärs getötet wurden. Die FARC und die kolumbianische Regierung führen seit November 2012 Friedensgespräche in Havanna, ohne einen Waffenstillstand vereinbart zu haben. Die Guerilla hatte in der Vorwoche eine einseitige einmonatige Waffenruhe beendet. dpa/nd

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