Schweizer Präsident beschwichtigt Ausländer

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Genf. Nach dem umstrittenen Volksentscheid zur Begrenzung der Zuwanderung in der Schweiz hat Bundespräsident Didier Burkhalter seine verunsicherten ausländischen Mitbürger beruhigt. »Nichts wird sich sofort ändern«, versicherte Burkhalter bei einer Pressekonferenz. Wer bereits das Freizügigkeitsrecht in der Alpenrepublik genieße, werde es aufgrund einer Sonderregelung vorerst auch nicht verlieren. »Die Abkommen zur Freizügigkeit bleiben gültig bis zu ihrer Überarbeitung oder Aufhebung«, sagte Burkhalter. AFP/nd

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